Alina Kremser

Therapeutin

Selbstständig, Raumnutzung

Gebürtig stamme ich aus Solingen in Nordrhein-Westphalen, bis ich 2016 für mein Osteopathie Studium nach Hamburg zog. Das Studium schloss ich 2020 mit dem Bachelor of Science und 2022 mit dem Master of Science in Osteopathie ab. Darauf folgte eine 1,5 Jährige Ausbildung als Kinderosteopathin. Diese wird 2025 mit dem DPO abgeschlossen. Schon während des Studiums begann ich mich intensiver mit dem Thema Frauengesundheit auseinander zu setzten. So schrieb ich beispielsweise meine Bachelorarbeit als Literaturrecherche über die Wirksamkeit osteopatischer Behandlungen bei Endometriose. Auch in der Abschlussarbeit von Kinderostepathie witme ich mich dem Thema funktioneller Harninkontinenz bei Kindern. Es folgten einige Fortbildungen zum Thema Frauengesundheit und Schwangerschaft. Bei dem Medumio Beckenbodenkongress bin ich zudem als Referentin zum Thema Narbengewebe am Beckenboden zu hören. Mir ist wichtig dass Frauengesundheit mehr Aufmerksamkeit bekommt und Beschwerden der Frauen wie Menstruationsbeschwerden nicht weiter bagatellisiert werden. Zudem sollte mehr offene Aufklärung über Tabuthemen wie Inkontinenz oder Schmerzen beim Sex erfolgen und über mögliche Lösungsansätze diskutiert werden.
Bild von Alina Kremser

Hobbys

sind Laufen, Radfahren, Kraftsport, Tanzen, Lesen und mit Freunden treffen

Wir freuen uns auf Sie!

Eingangsbereich der Praxis „Zentrum für die Frau“ in Elmshorn
Kunstwerke von Dr. Julia Semmelhaack-Takeh im Flur der Praxis „Zentrum für die Frau“ in Elmshorn – abstrakte Gemälde schaffen eine einladende Atmosphäre. Moderner Beratungsraum in der Praxis „Zentrum für die Frau“ in Elmshorn – einladender Besprechungstisch mit zwei Stühlen für vertrauensvolle Gespräche.
Dr. med. Anja Stab bei der Ultraschalluntersuchung – eine Ärztin in bordeauxfarbener Praxisbekleidung betrachtet ein 3D-Ultraschallbild auf dem Monitor. Freundliche Arzthelferin in der Praxis „Zentrum für die Frau“ in Elmshorn reicht eine Patientenmappe über den Empfangstresen.